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Funktionsprinzip des Schraubenmotors

2024-06-15

Das Funktionsprinzip desSchraubenmotorwird im Wesentlichen durch die mechanische Wirkung von Hochdrucköl auf die Spiraloberfläche der konvexen Schraube angetrieben. Wenn das Hochdrucköl vom Einlass einströmt, erzeugt es eine Tangentialkraft auf der Spiraloberfläche der konvexen Schnecke, die dann in ein hydraulisches Drehmoment umgewandelt wird, um die konvexe Schnecke und den mit ihr verbundenen Arbeitsmechanismus und die Last in Drehung zu versetzen. Die Einzigartigkeit dieses Motors besteht darin, dass er aus einer konvexen Schnecke und zwei konkaven Schnecken besteht, wobei die Welle der konvexen Schnecke nicht nur zur Rotation dient, sondern auch als Abtriebswelle dient.

Die konkaven Schrauben sind so konzipiert, dass sie sich bei Drehmomenteinwirkung entlasten, sodass zwischen ihnen und den konvexen Schrauben keine direkte Drehmomentübertragung stattfindet. Wenn sich die konvexe Schraube dreht, wird das Öl in den Niederdruckbereich gebracht und aus dem Ölauslass abgegeben, wodurch die Zirkulation des Öls realisiert wird. Dieses Design macht dasSchraubenmotorSehr gut geeignet für Anwendungen mit hoher Rotationsgeschwindigkeit, z. B. als Antriebskopf von Schleif- und Bohrmaschinen sowie als Durchflussmesser.

Bei einem Einschraubenmotor mit kreisförmigem Querschnitt ist seine radiale Größe klein, aber das Ausgangsdrehmoment ist groß. Diese Funktion macht es besonders nützlich bei Ölbohrmaschinen, die den Bohrer problemlos tief in die Formation treiben können.

Das Funktionsprinzip desSchraubenmotorähnelt der der Schraubenpumpe, die beide auf der Drehung der Schraube und der Bildung und dem Verschwinden der versiegelten Arbeitskammer basieren. Bei der Schraubenpumpe wird zwischen den mehreren Schrauben und dem Pumpengehäuse eine Reihe abgedichteter Arbeitskammern gebildet. Während sich die Schnecke dreht, bilden sich diese Arbeitskammern kontinuierlich, bewegen sich und verschwinden. Während des Formierungsprozesses vergrößert sich das Kammervolumen und das Öl wird angesaugt; Während des Verschwindvorgangs verringert sich das Kammervolumen und das Öl wird abgeführt. Die Verdrängung der Schraubenpumpe hängt eng mit dem Durchmesser der Schraube, der Tiefe der Spiralnut sowie der Länge und Anzahl der Steigungen der Schraube zusammen. Durch die Anpassung dieser Parameter können unterschiedliche Durchfluss- und Druckanforderungen erreicht werden.

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